"DER KAMPF UM DIE STAMMPLÄTZE HAT BEGONNEN"
Trotz einer 1:2-Niederlage im Trainingsspiel gegen den SC Team Wiener Linien zog Ingo Kahlisch am Mittwoch, einen Tag vor der Abreise, ein positives Fazit des Trainingslagers auf Mallorca.
+++ 3:1-Sieg im zweiten Trainingsspiel gegen den FC Sins. Tore: Philipp Grüneberg, Onur Uslucan und Martin Weber. +++
Trotz einer 1:2-Niederlage im Trainingsspiel gegen den SC Team Wiener Linien zog Ingo Kahlisch am Mittwoch, einen Tag vor der Abreise, ein positives Fazit des Trainingslagers auf Mallorca.
„Alle trainieren sehr gut, sind konzentriert und fleißig“, lobte Optiks Trainer seine Jungs am Telefon. Die Niederlage gegen den österreichischen Viertligisten nahm er recht locker: „Das Ergebnis heute ist egal. Wichtig ist, dass alle gut trainieren. Und das machen die Jungs. Der Kampf um die Stammplätze hat begonnen!“
Der Trainingspartner aus Wien ging hochmotiviert in die Partie und führte schnell mit 1:0. Optik war körperlich nicht wirklich präsent. „Wir hatten Probleme, ins Spiel zu finden“, so Kahlisch. „Aber es war in den paar Tagen die elfte Trainingseinheit. Da sind die Spieler eben auch mal platt.“
Ab der 30. Minute lief es für Optik besser und nach dem Seitenwechsel waren die Rathenower dominant. Egzon Ismaili traf in der 65. Minute zum 1:1. Sebastian Huke, Ismaili und Onur Uslucan hätten danach für die Entscheidung sorgen können, nutzten aber ihre Möglichkeiten nicht. Stattdessen kamen die Österreicher in der 92. Minute nach einem Konter per Elfmeter noch zum 2:1-Siegtreffer.
Am morgigen Donnerstag steht noch ein weiteres Trainingsspiel auf dem Programm. Um 09:30 geht es gegen den FC Sins aus der Schweiz. Direkt im Anschluss an die Partie wird die Mannschaft noch einmal gemeinsam Mittagessen und sich danach auf den Weg zum Flughafen machen. Am Freitag ist trainingsfrei und am Samstag gibt es wieder ein Testspiel in heimischen Gefilden. Um 14 Uhr tritt die VSG Altglienicke am Vogelgesang an.
+++ 3:1-Sieg im zweiten Trainingsspiel gegen den FC Sins. Tore: Philipp Grüneberg, Onur Uslucan und Martin Weber. +++