FIGHTEN BIS ZUM UMFALLEN

Wenn Schiedsrichter Sandro Tochtenhagen am Samstag um 14 Uhr die Partie gegen Schwarz-Rot Neustadt anpfeift, erwartet den FSV Optik eine Aufgabe, die weitaus schwerer ist, als viele denken. Die Schwarz-Roten sind mit 35 Punkten und 29:24 Toren auf Platz sechs im oberen Drittel der Tabelle angekommen. Eine Leistung, die viele Fußballexperten vor der Saison nicht erwartet hätten.

Wenn Schiedsrichter Sandro Tochtenhagen am Samstag um 14 Uhr die Partie gegen Schwarz-Rot Neustadt anpfeift, erwartet den FSV Optik eine Aufgabe, die weitaus schwerer ist, als viele denken. Die Schwarz-Roten sind mit 35 Punkten und 29:24 Toren auf Platz sechs im oberen Drittel der Tabelle angekommen. Eine Leistung, die viele Fußballexperten vor der Saison nicht erwartet hätten.

Und wer genauer hinschaut, entdeckt Erstaunliches. Mit 20 Punkten haben die Pferdestädter die zweitbeste Auswärtsbilanz, besser als Optik Rathenow. Nur zweimal gingen sie in der Fremde als Verlierer vom Platz. Ingo Kahlisch wird sein Team dem entsprechend eingestellt haben. Personell kann er bis auf die Langzeitverletzten und Kapitän Dirk Szabo, der eine Prüfung absolviert, aus dem Vollen schöpfen. Auch Kadir Yilmaz darf nach abgelaufener Sperre wieder mitwirken.

Die Vorgabe des Trainers ist eindeutig: "Wir wollen alle restlichen Heimspiele gewinnen. Die Gäste aus Neustadt sind nicht zu unterschätzen. Sie spielen sehr robust, stehen hinten gut. Da müssen wir fighten bis zum Umfallen.