KELLERDUELL IN LUDWIGSFELDE

Zum sechsten Punktspiel reisen die Fußballer des FSV Optik Rathenow am Samstag nach Ludwigsfelde. Für Ingo Kahlisch geht es darum, "taktisch wieder ordentlicher zu stehen und leidenschaftlich zu kämpfen." Tatsächlich ist die derzeitige Situation, Optik ist Vorletzter, für viele Aktive ungewohnt. Dennoch bleibt man im Verein ruhig.

Zum sechsten Punktspiel reisen die Fußballer des FSV Optik Rathenow am Samstag nach Ludwigsfelde. Für Ingo Kahlisch geht es darum, "taktisch wieder ordentlicher zu stehen und leidenschaftlich zu kämpfen." Tatsächlich ist die derzeitige Situation, Optik ist Vorletzter, für viele Aktive ungewohnt. Dennoch bleibt man im Verein ruhig.

Personell hat sich die Situation kaum geändert. Dogukan Topuz wird nach seiner Verletzung aus dem Füchse-Spiel mehrere Wochen ausfallen. Dafür darf Benjamin Wilcke wieder mitwirken. Positive Signale gab es für die Rathenower aus Cottbus. Leon Hellwig und Marten Müller, die zu einer Sichtung bei der Nachwuchslandesauswahl weilten, erhielten gute Kritiken. "Beide sind positiv aufgefallen, haben nicht nur sich selbst, sondern auch den Verein ordentlich präsentiert", freute sich der Trainer nach einem Anruf aus dem Leistungszentrum. Wenn ihnen das auch am Wochenende gelingt und sie zudem ihre Mannschaftskameraden mitreißen können, steht einem Ausbau der LFC-Serie nichts im Weg.

Die letzten drei Auswärtsspiele in der W-50-Stadt gewann der FSV. Die Gastgeber machen im Moment eine ähnlich schwere Zeit durch wie unser Team. Auch bei ihnen stehen erst drei Punkte auf der Habenseite. In den ersten drei Partien gab es jeweils Unentschieden, bevor zuletzt zweimal verloren wurde.

Wer bei der von Schiedsrichter Christian Paul aus Berlin geleiteten Partie die Optiker unterstützen möchte, finde sich bitte kurz vor 11 Uhr am Hauptbahnhof ein.