VORBERICHT
UND WIEDER EIN KELLERDUELL
Am kommenden Samstag trifft der FSV Optik erneut auf einen Tabellennachbarn. Um 14 Uhr ist der punktgleiche Malchower SV am Vogelgesang zu Gast. Nach dem erneuten Auswärtssieg des FSV heißt es nun, endlich mal zu Hause nachzulegen. Allerdings formuliert Ingo Kahlisch es etwas vorsichtiger: "Erstmal müssen wir zu Null spielen, zur Not muss man da mit einem Punkt leben."

Am kommenden Samstag trifft der FSV Optik erneut auf einen Tabellennachbarn. Um 14 Uhr ist der punktgleiche Malchower SV am Vogelgesang zu Gast. Nach dem erneuten Auswärtssieg des FSV heißt es nun, endlich mal zu Hause nachzulegen. Allerdings formuliert Ingo Kahlisch es etwas vorsichtiger: "Erstmal müssen wir zu Null spielen, zur Not muss man da mit einem Punkt leben."
Denn mit den Mecklenburgern erwartet den FSV ein Team, dass für seine Kompaktheit und körperliche Robustheit bekannt ist. Auch der MSV holte am vergangenen Wochenende auswärts seinen zweiten Sieg - er steht wegen der zwei Tore besseren Tordifferenz vor Optik - und zeigte dabei, dass er sich auf seine Defensive verlassen kann. Dazu kommt Dariusz Kostyk immer besser in Fahrt, beim 3:0 in Reinickendorf traf der Stürmer zweimal und bereitete einen Treffer vor.
Bei Rathenow sind immer noch nicht alle Mann an Deck. Dogukan Topuz wird ebenso verletzungsbedingt ausfallen wie Vincenzo Ferrera. Hinter dem Einsatz von Andre Zielke steht ein Fragezeichen. Er muss sich am Freitag einer MRT-Untersuchung am Knie unterziehen. Die Duelle der beiden Kontrahenten im letzten Jahr endeten übrigens mit 0:1 aus Sicht des Gastgebers. Sollte dem FSV endlich das erste Heimtor gelingen und dazu die Null stehen, darf es diesmal anders sein.